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Nach Aussagen der CSV-Gemeinderätin Michèle Kayser-Wengler zu steigenden Personalkosten und möglichen Einsparungen durch Künstliche Intelligenz stellt die FGFC eine zentrale Frage: Handelt es sich um eine Einzelmeinung – oder spiegelt diese Position den Kurs der CSV und der Regierung zum öffentlichen Dienst wieder?

Sonndeg den 23 November hate mir Besuch vum Kleeschen a sengem Gesell, Kanner hu sech gefreet an och déi Grouss haten e flotten Nomëtten.

Weider Informatiounen an Fotosgalerie fannt dir am ganzen Artikel hei hannendrun.

Der öffentliche Transport steht am Wendepunkt: Zwischen politischen Visionen, wirtschaftlichem Druck und steigender Unsicherheit geraten Service, Sicherheit und Arbeitsbedingungen ins Wanken. Was bedeutet das für unsere Mobilität – und für die Zukunft eines Systems, das uns alle betrifft?

Die FGFC hat beim nationalen Schlichtungsdienst offiziell um Vermittlung im Konflikt mit dem Bus-Syndikat TICE ersucht.
Hintergrund sind massive Probleme bei Fahrplangestaltung, Personalbesetzung und Arbeitsbedingungen, die seit Monaten trotz zahlreicher Warnungen ungelöst bleiben.
Mit dem Schritt in die Schlichtung will die FGFC den blockierten Sozialdialog wieder herstellen und Verantwortung bei den politisch Verantwortlichen einfordern.

Nach monatelangem Schweigen und gescheiterten Gesprächsversuchen zieht die FGFC Konsequenzen: Die Gewerkschaft des Gemeindepersonals hat ein offizielles Schlichtungsverfahren beantragt – ein Schritt, den sie als letzten Ausweg in einem blockierten Sozialdialog mit dem TICE sieht.

Die FGFC – Gewerkschaft des Gemeindepersonals schlägt Alarm: Die Leitung des TICE reagiert erst unter öffentlichem Druck auf die wiederholten Appelle des Personals – und versucht nun, mit einem vagen Terminvorschlag für Ende November Zeit zu gewinnen.