Für ein paar Monate legte das Corona-Virus Wirtschaft und Gesellschaft lahm. Während die Menschen verzweifelt gegen Covid-19 kämpften, schien es der Natur besser zu gehen. Es gab weniger Schadstoffemissionen, weniger Abfall und weniger Lärm. Bilder von Wildtieren, die seelenruhig durch menschenleere Großstädte spazieren, klarem Wasser in den Kanälen Venedigs und freier Sicht auf Berge machten die Runde im Netz und in den Medien. Doch was bedeuten diese Veränderungen für Natur und Umwelt auf längere Sicht?
Der Umgang mit der Krise hat auch gezeigt, dass Politik und Gesellschaft handlungsfähig sind. Die Relaunch-Pläne der EU und auch Luxemburgs setzen verstärkt auf ein klimafreundlicheres Wachstum. Viele Menschen haben Stille und Natur als Rückzugsort wiederentdeckt und neu zu schätzen gelernt. Wie wollen wir die Weichen für die Zukunft stellen?
Wenn die Natur ihre Rechte zurückfordert, im FGFC mag.
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